Trister Alltag

Robert Haindl 

Rhythm Guitar:

 (1998 - 2002)

Rüdiger "ZAPPA" Riedl

Lead Guitar: 

(1998 - 2010)

  

Andreas "Zampal" Zaunick

Vocals:

(1998 - ...)

 

Tobias "Doby" Gassner

Bass:

 (1998 - ...)

 

Stefan "Stöpsl" Huber 

Drums:

 (1998 - ...)

 

BANDRAUM - 

Schützenheim

1. CD von UFB - Verspult:

2. CD von UFB - FREAK MUSIK

BANDRAUM - 

Kartoffelkeller

Euer Webmaster - AZ

 

HISTORIE von UFB

Es Lebe Der Schwachsinn!

Herbst 1998
Ein schicksalhaftes Zusammentreffen dreier unheimlicher Gestalten bringt den Stein ins Rollen. In der düsteren Tiefebene zwischen Kammer und Rettenbach beschließen Andreas Zaunick, Robert Haindl und Rüdiger Riedl dem tristen Alltag und dem Alkoholiker-Dasein ein Ende zu setzen. Man müsste sich organisieren,etwas kreieren, etwa in Form eines Vereins, einer Kapelle oder sonstigen Vereinigung... Schließlich entschied man sich tatsächlich für die musikalische Variante, was konnte man da in der damaligen Zeit schon falsch machen, und stimmte für die Gründung einer Band. Da man aber nach einigen Zusammenkünften feststellte, dass es  nicht mal für Punkrock reichte, entstand die glorreiche Idee, einfach eine - fast - neue Musikrichtung zu erschaffen:

Underground-Psychadelic-
Acid-Rock-Freak-Out Music
 
ok, darüber musste man erst ein paar mal schlafen und ein paar Bier trinken, aber dann stand das Konzept schon mal fest. Jetzt gab es nur noch ein paar kleine Probleme zu lösen. Die drei dachten, drei sind zu wenig,  da muss schon noch wer her. Also erst mal losziehen und schauen was geht. Auf dem Weg zum Wirt in Rettenbach wurden sie auch sogleich fündig. Irgendwo auf der Strecke kam ihnen ein großgewachsenes, dürres und düster aussehendes Wesen entgegen. Erschrocken fragten sie es nach seinem Namen. Und es sagte...
"I bin da S t ö p s e l"
Drummer auch organisiert. Stefan wurde später noch zum Ehrenmitglied ernannt, da er seinen alten Kartoffelkeller als Bandraum zur Verfügung stellte.

Es dauerte nicht lange,
da fand sich auch schon das fehlende Glied in der Kette des Wahnsinns: Der BASSIST Tobi Gassner. Für Tobi erwiesen sich die Bandprobezeiten am späten Nachmittag als Ideal, da er zu dieser Zeit für gewöhnlich seinen Wohnbus verließ.
Die Band war also somit vorerst komplett und übte schon mal fleißig vor sich hin und hatten sogar erste Auftritte. Dem Robert wurde das alles zu viel und verließ die UFB um seine eigene Band zu gründen. Für ihn kam dann wieder ein Stefan, der Reiter als neuer Gitarrist. Zuerst dachten wir: "Oh Gott noch einer aus dem  Traunwalchner  Glasscher- benviertel", aber dann fügte er sich in die Band ein, wie die Faust auf's Auge, vor allem, nachdem wir seinen Einstand mit ein paar Kästen Bier begossen haben. Schließlich konnten wir sogar auch das weibliche Geschlecht für unsere Musik aktiv begeistern und so kam die Jaksch Claudia, the "Jackson Sister" zu den Underground Freak Brothers, wo sie viele Fans mit ihrem rockigen Saxophonspiel begeisterte. Doch sie hielt es nicht allzu lange aus, evtl. spielten hierbei die strenge Disziplin und die strikte Alkohol Abstinenz der Freak Brothers eine Rolle?

Um das ganze noch bluesiger zu gestalten, konnten wir für ein paar Auftritte Howlin' Tom Heinemann als Blues Mundharmoniker Spieler gewinnen, der sich als würdiges Mitglied (bis auf die Frisur) entpuppte. Gerüchten zufolge hat er sich jetzt sogar auch Gitarre spielen selbst beigebracht... Im Jahr 2004 kam die erste CD - VERSPULT auf den Markt, die weg gingen wie heißer Glühwein im Sommer. Wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören, dachte sich der Rüdiger und genehmigte sich erst einmal eine Auszeit, vielleicht kommt er ja eines Tages zurück in die Gefilden des Rettenbacher Kartoffelkellers. Schließlich wurde nach längerer Suche ein neuer Lead Gitarrist aus Waging gefunden, der Alex Stauber. Mit sehr erfrischend neuen Ideen wurden neue Auftrittsmöglichkeiten gesucht und eine Studioaufnahme für die neue CD "FREAK MUSIK" bei Jürgen Hagen, Digitron Records an einem Wochenende aufgenommen. 2013 bekamen UFB dann internationalen Zuwachs, ein Steirer Urgestein aus Salzburg, die Alex Niedermoser.  Sie brachte nochmal neuen Schwung in die Männerbude, gab der männerdominanten Band eine weibliche Nuance, mit Ihrer akkustischen Gitarre, schönen, teils Gianna Nannini - mässigen Gesang und auch Ihrer weiblichen Disziplin. So hatten wir eine Menge Spass die restlichen Lieder für CD aufzunehmen, einmal beim Christian Huber in Traunwalchen und eins noch in der FH Salzbufg /Puch) beim Moritz. So kam dann schliesslich die CD Ende 2014 auf den Markt, allerdings hatte Alex Niedermoser, da schon wieder genug von der Fahrerei von Salzburg nach Rettenbach und verliess UFB nach einem Auftritt mit Polizeieinsatz in Ruhpolding. Alex ist bis dato als Gitarristin und Sängerin bei Gadabouts sehr erfolgreich. Der Staubi Alex blieb bis 2018, ab wo er dann auch eigene Wege in Richtung Blues Rock gehen will. Nach langer Suche wurde Tobis Nachbar, der Norbert Klinger rekrutiert als neuer Solo Gitarrist und wir sind sehr dankbar, dass wir ihn gefunden und von unserer Musik überzeugen konnten. Nach der langen Corona Pause war die Luft bei Stefan Reiter leider raus und verabschiedete sich. So rockt UFB bis auf weiteres....

Stefan Reiter

Rhythm Guitar:

 (2002-2022)

 

Jaksch Claudia,

 the "Jackson Sister"

 Saxophon:

  (2002-2003)

"Howlin' Tom"

 Heinemann

Blues Harp:

  (2008 - 2010)

 

Alex Stauber

Lead Guitar:

 (2010 - 2018)

Alex Niedermoser

Acoustic Guitar:

 (2013 - 2015)


Norbert Klinger

Solo Guitar:
 (2018 - ...)


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